Zum Ortsnamen
Madernal stammt vom lateinischen wort ‚maternalis‘ (zur Mutter gehörend) ab. Wohl ist diese Bezeichnung so zu verstehen, das das Gut der Mutter gehörte.
Madernal stammt vom lateinischen wort ‚maternalis‘ (zur Mutter gehörend) ab. Wohl ist diese Bezeichnung so zu verstehen, das das Gut der Mutter gehörte.
Madernal – wohl der kleinste Weiler der Gemeinde, dafür umso schöner.
Die Häuser liegen am Südhang, gut geschützt. Blumen, Gemüse, Obst, Korn, ja sogar Mais wachsen hier zur genüge.
Madernal ist der tiefste Punkt der Gemeinde und liegt auf 969 m.ü.M. Es steht am Anfang des Russeinertobels. Geht man dem Tal entlang, endet das Tal am Fusse des Tödi.
Die Häuser liegen am Südhang, gut geschützt. Blumen, Gemüse, Obst, Korn, ja sogar Mais wachsen hier zur genüge.
Madernal ist der tiefste Punkt der Gemeinde und liegt auf 969 m.ü.M. Es steht am Anfang des Russeinertobels. Geht man dem Tal entlang, endet das Tal am Fusse des Tödi.
Auf der Spitze des berühmten Berges grenzt die Gemeinde Disentis mit der Gemeinde Trun und dem Kanton Glarus. Die Spitze des Berges konnten wir aber für uns gewinnen. Sie liegt auf einer Höhe von 3614 m.ü.M. Somit beträgt der Höhenunterschied fast 2700 Meter.
Römisch-katholische Kapelle St. Sigisbert
1637 wurde die kleine Kapelle zu Ehren des Hl. Sigisbert (Klosterpatron) erbaut. Aus diesem Jahr stammte das Altarbild, welches die Enthauptung des Heiligen Placidus zeigt. 1913 kauften Barla und Onna Maria Huonder die Bänke und die zwei Glocken. Leider wurde eine Glocke 2010 gestohlen.
Die Kapelle gehört noch heute dem Kloster Disentis. Der Schlüssel kann bei Familie Bisquolm (erstes Haus bei der Strasse) geholt werden.