aus: Die Kunstdenkmäler des Kantons Graubünden, E. Pöschel, Band V, S. 86ff – Ergänzungen und Korrekturen G. Tenner
Vorbemerkung: 1921 stand der Altar in der Kapelle St. Agatha [bei Disentis], doch gehörte er zweifellos ursprünglich nicht zu deren Ausstattung, da er mit seiner (nun verschwundenen) Bekrönung in dem niederen Gotteshaus …